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19.05.2013

Biersommelier
Als Gastronomieliebhaber, Biersommelier und persönlicher Kenner vieler regionaler Brauereien muss ich sagen: "Eine riesengroße Enttäuschung!" Die etwas kurze (40 min.) und informationsarme Führung hat 120 € für uns 7 Personen gekostet. Informationsarm deshalb, weil es hauptsächlich um die Geschichte der Brauerei geht und weniger um das Bier brauen als solches. Mit Wirtin und Bedienung war abgesprochen, dass jeder 3 Freigetränke nach der Führung bestellen darf. Abspeisen wollte man uns dann mit 0,3 Liter-Getränken. Das erste Getränk (Pils) wurde zudem vom unserem Führer, einem ehemaligen Braumeister, ausgewählt. Danach wurden jedem noch zwei Schnäpse angeboten. Eine sinnvolle Verkostung war durch die Belastung der Geschmacksnerven danach sowieso nicht mehr möglich. Diese war mit dem einen Pils sowieso beendet und es konnte jeder seine zwei noch freien Getränke bestellen. Bereits um 14:10 Uhr wurde uns von der Bedienung der Hinweis gegeben, dass wir uns „bitte etwas beeilen sollen“, da die Wirtschaft um 14:30 Uhr schließt. Dies vor dem Hintergrund, dass es 25 min. gedauert hatte bis wir, nach(!) der „Bierverkostung“ mit dem Braumeister, überhaupt das zweite Getränk bestellen konnten. Hauseigene Gäste am Nebentisch hatte man in dieser Zeit zwar eine Speisekarte gegeben, dann jedoch keine Bestellung von diesen aufgenommen, sodass diese entnervt gingen. Unsere Beschwerde gab uns die Möglichkeit mit dem Chef und der Chefin der Brauerei zu sprechen. In dem Gespräch wurde zwar zugegeben, dass „unsere“ Bedienung gekündigt hat und in drei Wochen aufhört, demnach die Arbeit wohl „auslaufen lässt“, gleichzeitig wurde Sie jedoch in Schutz genommen. Zitat der Chefin: „Ich weiß gar nicht was ihr wollt, ihr bekommt doch drei Freigetränke. Es kann ja wohl nicht sein, dass ihr das Bier in Maßkrügen bestellt. Da dürft ihr halt kein Bier trinken, wenn ihr es euch nicht leisten könnt. Es kann ja wohl nicht sein, dass ihr hier nur mit einem billigen Rausch rausgehen wollt.“ In Ermangelung der Sinnhaftigkeit weiterer Gespräche haben wir, bis auf zwei Freigetränke für jeden, alles gezahlt und sind gegangen. Tipp von mir: Eine solche Führung bekommt man in beinahe jeder Brauerei wesentlich günstiger, mit mehr Informationen, einer besseren Bierverkostung, besserem (Weizen-)Bier, viel besserem Service und deutlich netterem Personal… Versuchen Sie es doch mal mit der „Brauerei Distelhäuser“ (http://www.distelhaeuser.de/), dann wissen Sie was wirklich gut ist…

  • Biersommelier
    Als Gastronomieliebhaber, Biersommelier und persönlicher Kenner vieler regionaler Brauereien muss ich sagen: "Eine riesengroße Enttäuschung!" Die etwas kurze (40 min.) und informationsarme Führung hat 120 € für uns 7 Personen gekostet. Informationsarm deshalb, weil es hauptsächlich um die Geschichte der Brauerei geht und weniger um das Bier brauen als solches. Mit Wirtin und Bedienung war abgesprochen, dass jeder 3 Freigetränke nach der Führung bestellen darf. Abspeisen wollte man uns dann mit 0,3 Liter-Getränken. Das erste Getränk (Pils) wurde zudem vom unserem Führer, einem ehemaligen Braumeister, ausgewählt. Danach wurden jedem noch zwei Schnäpse angeboten. Eine sinnvolle Verkostung war durch die Belastung der Geschmacksnerven danach sowieso nicht mehr möglich. Diese war mit dem einen Pils sowieso beendet und es konnte jeder seine zwei noch freien Getränke bestellen. Bereits um 14:10 Uhr wurde uns von der Bedienung der Hinweis gegeben, dass wir uns „bitte etwas beeilen sollen“, da die Wirtschaft um 14:30 Uhr schließt. Dies vor dem Hintergrund, dass es 25 min. gedauert hatte bis wir, nach(!) der „Bierverkostung“ mit dem Braumeister, überhaupt das zweite Getränk bestellen konnten. Hauseigene Gäste am Nebentisch hatte man in dieser Zeit zwar eine Speisekarte gegeben, dann jedoch keine Bestellung von diesen aufgenommen, sodass diese entnervt gingen. Unsere Beschwerde gab uns die Möglichkeit mit dem Chef und der Chefin der Brauerei zu sprechen. In dem Gespräch wurde zwar zugegeben, dass „unsere“ Bedienung gekündigt hat und in drei Wochen aufhört, demnach die Arbeit wohl „auslaufen lässt“, gleichzeitig wurde Sie jedoch in Schutz genommen. Zitat der Chefin: „Ich weiß gar nicht was ihr wollt, ihr bekommt doch drei Freigetränke. Es kann ja wohl nicht sein, dass ihr das Bier in Maßkrügen bestellt. Da dürft ihr halt kein Bier trinken, wenn ihr es euch nicht leisten könnt. Es kann ja wohl nicht sein, dass ihr hier nur mit einem billigen Rausch rausgehen wollt.“ In Ermangelung der Sinnhaftigkeit weiterer Gespräche haben wir, bis auf zwei Freigetränke für jeden, alles gezahlt und sind gegangen. Tipp von mir: Eine solche Führung bekommt man in beinahe jeder Brauerei wesentlich günstiger, mit mehr Informationen, einer besseren Bierverkostung, besserem (Weizen-)Bier, viel besserem Service und deutlich netterem Personal… Versuchen Sie es doch mal mit der „Brauerei Distelhäuser“ (http://www.distelhaeuser.de/), dann wissen Sie was wirklich gut ist…

    19.05.2013

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